Eine Strecke deren Höhepunkte zwei Kunstwerke sind, geschaffen von einem deutschen Künstler mitten im gefühltem "Nirgendwo".
Routenbeschreibung
Die Fahrbahn der Piste weist alle Merkmale auf: von geschottert zu Beginn und am Ende zu sandig nahe der Höhepunkte der Route. Nebst den Skulpturen laden wunderschöen Flecken zum Biwak ein, mal sind es die Oasengärten oder Brunnen umgeben von Palmen.
Die erste Großskulptur die man ansteuert ist eine Treppe "die zum Himmel" führt; die zweite ein paar Kilometer weiter ist einem Sternbild nachempfunden.
Über kurze nicht tiefe Sandfelder kommt man zur zweiten Großskulptur. Zur Behebung von Bauschäden und um Ausbesserungen auszuführen kann man beide Skulpturen nur von der Begrenzungsmauer besichtigen, sie zu betreten ist untersagt.
Das Sternbild besteht aus 7 Türme bis zu 15 m Höhe.
Selten trifft man auf Nomaden.
Nach Besichtigung führt eine geschotterte Piste durch Steppe hindurch, an einen tollen Platz mit Brunnen vorbei. Hier kommen die Hirten um ihre Tiere trinken zu lassen.
Anspruchslose Piste mit super Fernsicht.
Am Ende der Strecke, nach gepflegten und umgeackerten Felderndurchfährt man ein Dorf mit uralten Lehmbauten.