Offroad fahren in Montenegro
 Allgemeines:Kommt man von Bosnien, Kroatien oder Serbien nach Montenegro, dann könnte man meinen man reist nach Österreich oder Slowenien ein. Hier ist alles sehr westlich geprägt, sogar der Euro ist das Zahlungsmittel. Im Hinterland gibt es eine tolle Bergwelt, wo im Sommer viele Wanderer unterwegs sind. Für Offroadfahrer mit Geländewagen, Enduro oder Reiseenduro ein Paradies. Land und Leute:
Montenegro hat ca. 650.000 Einwohner, die meisten Menschen leben in den Städten, dadurch ist es in den Bergen meist einsam. Es gibt einige große Teerstrassen, oft aber sind es Gebirgssträsschen. In den Städten herrscht ein reges treiben. Die Leute sind hilfsbereit, sprechen meist Englisch, vereinzelt auch Deutsch. In den größeren Dörfern der Gebirgsregionen leben die Menschen vom Tourismus, es gibt viele Wanderwege und auch die Taraschlucht, die viele Freizeitaktivitäten bietet.
Sicherheit:
Wir waren schon einige male in Montenegro, vielleicht gibt es im Sommer am Meer Diebstählen, da ist es übervoll mit Touristen, im Landesinnere hatten wir noch nie etwas davon gehört. Übernachtung/Unterkünfte:
In Montenegro gibt es in den größeren Dörfern meist Hotel's oder Gästehäuser, die Preise liegen von 15 Euro bis 80 Euro je nach Kategorie. Auch gibt es schöne Campingplätze die pro Nacht ab 8 Euro zu haben sind.
Reisezeit:
Hier kann man 8 Monate im Jahr Offroad fahren, von April bis November. Juli, August und September ist schon die beste Zeit, da sind die Berge schneefrei und man hat eine gute Wettergarnatie.
Verkehr: In den Städten gibt e viel Verkehr, außerhalb wird es einsam.
Essen und Trinken:
Unterwegs gibt es nicht zu viele Restaurants oder Gaststätten, da der Tourismus noch in den Kinderschuhen steckt. Fahrzeuge:
Unterwegs waren wir hier schon mit Motorrad KTM 950 und mit einem Quadix Buggy 800.
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